Die Komponistin, Pianistin sowie Bambusflötespielerin Meng-Chia Lin kommt ursprünglich aus Taiwan, sie hat Klavier- und Kompositionsstudium an der Musikhochschule Freiburg und Hochschule für Musik und Theater Hannover sowohl als Elektronische Komposition an der Hochschule für Musik und Tanz Köln absolviert.
Ihre Weke umfasst von Solostücke bis zum Ensmblestücken, Elektroakustische Musik, Musik für Filmen, Tanztheater, Hörspiel und Musiktheater. Die Stücke wurden in Deutschland, USA, Österreich, Frankreich, Taiwan und China aufgeführt, z.B. bei
Märzmusik Berlin, Acht Brücken Musikfestival Köln und in ZKM. Ihre Werke wurden aufgeführt von renommierte Ensemble wie Aeolian Trio, ensemble ascolta,composerslidequartet und Ensemble Chronophonie sowie Tanzcompagnie Fredewess.
Sie erhielt unter anderen Kompositionsaufträge von ensemble ascolta und ensemble Mosik und war Stipendiatin von Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur und von Dekmalschmiede Höfgen.
Neben klassische Musik Ausbildung erhielt sie als Jugendliche die chinesische Bambusflöte Unterrichten, was sie dazu fürht, eine Brücke zwischen westlichen und fernostlichen Musikkulturen bei komponieren zu finden.
Zur Zeit lebt sie als freischaffende Künstlerin in Köln. Jüngster Auftritt als Pianistin bei Music Academy und Tenri Kulturwerkstatt.